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Traurig schlenderte Tim die Straße hinunter. Sie würde ihn nicht mehr lieben, hat sie gesagt. Noch vor ein paar Tagen schwärmte sie ihm die höchsten Gefühle vor. Sowas konnte sich doch nicht einfach von heute auf morgen ändern. Sowas sass tief in einem drin. Das schlimme war, das Tim Nina immer noch liebte. Er konnte sich noch sooft einreden, dass auch er mit der Sache abgeschlossen habe, doch immer wieder verspürte er diesen Drang in Ninas Nähe sein zu wollen. Es war aussichtslos. Immer noch klangen Ninas harte Worte in seinen Ohren. Er musste einfach nochmal zu ihr gehen. Bestimmt hatte sie sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt.
Schon stand Tim wieder vor Ninas Haus. Er war sich ganz sicher, das Nina schon auf ihn warten würde um sich bei ihm zu entschuldigen. Hastig drückte er auf den Klingelknopf, immer und immer wieder. Endlich öffnete sich die Tür. Verdutzt stand Ninas Mutter im Türrahmen. "Hallo, Frau Berghorn. Ist Nina da?" "Ja, aber..." schon hastete Tim die Treppe hinauf. Er hatte recht gehabt. Nina würde ihn bestimmt schon mit einer Entschuldigung auf den Lippen erwarten. "Ist schon okay , ich..." Tim stockte. War das wirklich wahr! Nina sass auf sass, einen jungen küssend, halbnackt auf ihrem Bett. Jetzt bemerkte Nina Tim. "Tim, es..." Wütend und traurig zugleich schlug Tim die Tür zu. Er raste an Frau Berghorn vorbei. Was sollte er nur ohne Nina tun! Ohne sie war das Leben nicht mehr lebenswert. Was hatte er denn schon, ausser ihr. Sie war immer das was er brauchte, sie gab ihm immer das was er zu Hause vermisste. Er wusste genau was er jetzt zu tun hatte. Schnell ging er zu den Bahngleisen.
Er wollte ohne Nina nicht mehr weiterleben. Weinend liess er sich neben den Gleisen nieder. Das war schon immer ein Zufluchtsort für ihn gewesen. Jetzt würde es auch sein Todesort werden. Tim musste sich beeilen. Gleich würde der 6.00 Uhr Zug kommen. Er holte ein Blatt Papier und einen Stift aus seiner Tasche. Mit trüben Augen kritzelte er "Nina I love you forever" auf das Papier. Sollte sie ruhig wissen, dass sie an alledem schuld war. Die Gleise ratterten, und aus der Ferne hörte man wie sich der Zug näherte. Er schob den Brief ein. Er wollte nicht, dass Nina unter ihren Schuldgefühlen litt. Dann legte er sich auf die Gleise.


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